Peru Heiliges Tal der Inka – in Ollantaytambo auf den Spuren der Kinder der Sonne

Juni 25, 2020

Das imposante Reich der sagenumwobenen Inka in Südamerika beginnt mit einer Legende. Einst blickte die Sonne mitleidig auf die Menschen, die im Chaos, in Angst und Schrecken lebten. Die Sonne wollte die Menschen vom Leid erlösen und schickte deswegen ihre zwei Kinder hinunter auf die Welt. Die beiden Kinder der Sonne sollten ein Reich erschaffen, dass von Toleranz, Freundlichkeit und wissenschaftlichen Erkenntnissen bestimmt wurde. Die Sonnenkinder sollten den Menschen Ackerbau, Viehzucht, Handwerk, Religion und Gesetze lehren. Sie stiegen also hinab auf die Erde, wanderten entlang des Titicacasees nach Norden und steckten im heutigen Cusco ihren goldenen Stab in den Boden. Der Nabel der Welt war gefunden. Cusco sollte der Regierungssitz und das umliegende Heilige Tal der Inka ein bedeutungsträchtiges Zentrum werden. Von hieraus errichteten die zwei Kinder der Sonne und ihre nachfolgenden Generationen das faszinierende, mysteriöse Inka-Reich, welches noch heute – mehrere Jahrhunderte nach ihrem Untergang – Archäologen und Wissenschaftlern viele Rätsel aufgibt. (👉🏻 Wenn du Lust auf weitere Abenteuer in Südamerika hast, dann schau dir doch auch sehr gerne meinen sehr ausführlichen 🇲🇽 Reisebericht Mexiko Reisetipps an.)

Peru Heiliges Tal der Inka – Ruinen von Ollantaytambo

Auf den Spuren der Kinder der Sonne …

Inka-Stätte im Heiligen Tal

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Südperu Reisebericht – unterwegs im Heiligen Tal

Unser Abenteuer Peru Heiliges Tal der Inka beginnt an einem halbwegs sonnigen Morgen in Cusco im Februar. Auf meiner Reise durch Südamerika mit Kind habe ich schon lange im Voraus diesem Moment entgegengefiebert, unserer 4-tägigen Entdeckungstour nach Ollantaytambo – ein strategisch wichtiges Zentrum im Heiligen Tal der Inka – mit einem fulminanten Höhepunkt: der Besuch von Machu Picchu bei Aguas Calientes. Eine der bedeutendsten und spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in Südamerika. Und das zurecht!

Aufgeregt und mit leichtem Handgepäck warteten mein Kind und ich im Hostel auf unseren Fahrer. Unsere Tour, auf die wir vom Reiseveranstalter Erlebe Fernreisen eingeladen wurden*, konnte beginnen. Wir beide waren startklar, uns auf die Spuren der Kinder der Sonne und des einstiges Inka-Reiches zu begeben. Einzutauchen, in eine faszinierende, sagenumwobene und mystische Welt.

*Offenlegung: Da mein Kind und ich zur Tour im Heiligen Tal und Machu Picchu eingeladen wurden, handelt es sich um eine Pressereise. Dieser Peru Reisebericht ist mit der Unterstützung von Erlebe Fernreisen entstanden und enthält dementsprechend Werbung. Dennoch spiegelt dieser Artikel meine eigenen Erlebnisse und persönliche Meinung wider.

Indigene Familie mit Ausblick auf Ollantaytambo

Im Heiligen Tal der Inka in Südperu

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Auf Entdeckungstour im Heiligen Tal während der Regenzeit in Peru

Auf dem Weg ins Heilige Tal, welches sich etwa 2 Autostunden von Cusco befindet, erzählte mir unser Fahrer Alejandro viele spannende Dinge über die Kultur und heutige Lebensweise der Nachfahren der Inkas. Gebannt hörte ich zu, während ich aus dem Fenster beobachtet, wie sich am Himmel eine bedrohliche, dunkle Wolkenformation bildete. Die Wolken schienen zum Greifen nah zu sein. Als wir Cuscodie Mitte der Welt, wie die Einwohner zu pflegen sagen – hinter uns gelassen hatten und von oben noch einen spektakulären Ausblick auf die wunderschöne Kolonialstadt erhaschen konnten, fing es auch schon an, in Strömen zu regnen. Kein Wunder! Schließlich ist im Januar und Februar in Peru Regenzeit. Und dass der Regen auf meiner Reise durch den Süden Perus mit Kind mein Wegbegleiter werden würde, war mir klar. Doch der Regen sollte unserem Abenteuer im Heiligen Tal in Peru auf keinen Fall einen Abbruch tun – denn mit der passenden Kleidung und insbesondere guten Regenjacken konnten wir unsere Entdeckungstour und den Besuch in Machu Picchu in vollsten Zügen genießen.

Üppig, grüne Landschaft im Heiligen Tal der Inka

Im Heiligen Tal befinden sich eindrucksvolle Bilderbuchlandschaften, die während der Regenzeit noch üppiger & grüner sind.

Heilige Tal – Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Ollantaytambo

Ich staunte und staunte. Auf der Autofahrt ins Heilige Tal der Inkas fuhren wir an wunderschönen Bilderbuchlandschaften vorbei, die gerade jetzt zur Regenzeit üppig grün waren. Weitläufige Felder, prächtige Blumenwiesen, grasende Lamas & Alpakas, idyllische Andendörfer und farbenprächtige Marktstände zogen an unserem Fenster vorbei. Mein Fahrer Alejandro erklärte mir, dass zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert das Heilige Tal – auf Spanisch Valle Sagrado – in Peru im Reich der Inkas eine sehr zentrale Rolle gespielt hat. So befinden sich noch heute hier in Südperu zahlreiche guterhaltene imposante Inka-Stätten, beispielsweise die Ruinen von Ollantaytambo, Pisac und Chichero sowie die spektakulären Terrassenanlagen von Mory und die Salzterrassen von Maras. Mein Blick zum schwarzbedeckten Himmel offenbarte mir bereits, dass wir aufgrund des Regens sicherlich nicht alle wichtigen Sehenswürdigkeiten im Heiligen Tal der Inkas in den nächsten zwei Tagen, an denen wir unser Programm selber bestimmen konnten, schaffen würden. Doch das war für mich persönlich auch nicht schlimm. Denn wenn man so wie ich in Peru mit Kind unterwegs ist, dann fällt das Sightseeing-Programm generell schmaler aus, egal ob beim Regen oder strahlenden Sonnenschein.

Ruinen von Ollantaytambo

Die Ruinen von Ollantaytambo

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Wunderschöner Ausblick am Mirador de Urubamba

Ich staunte erneut. Als wir am Aussichtspunkt Mirador de Urubamba einen kleinen Zwischenstopp eingelegt hatten. Der Ausblick auf die kleine Stadt Urubamba, die in einem Tal umrahmt von Bergketten liegt, und den gleichnamigen Fluss war einfach phänomenal. Die restliche Autofahrt verging schnell, denn unser nächstes Ziel Ollantaytambo im Heiligen Tal der Inka war nicht mehr weit entfernt.

Ausblick vom Miradour Urubamba

Was für ein Ausblick vom Mirador Urubamba

Eine Karte vom heiligen Tal der Inka in Südperu

Eine Karte vom Heiligen Tal der Inka

Ollantaytambo ist einen längeren Zwischenstopp wert

Die meisten Touristen – wenn überhaupt – besuchen auf ihrer Reise durch Peru den kleinen Ort Ollantaytambo im Rahmen eines Tagesausfluges von Cusco aus zur Inka-Stätte, die hoch oben übers Dorf wacht. Oder auf dem Weg zum Machu Picchu, da Ollantaytambo sich auf halber Strecke von Cusco befindet und hier die reguläre Zugstrecke beginnt. Doch wer ein bisschen mehr Zeit auf seiner Perurundreise erübrigen kann, dem empfehle ich, unbedingt zwei volle Tage in Ollantaytambo zu verbringen, um in Ruhe den charmanten Ort zu entdecken und je nach Entdeckerlust und Wetterlage, die Umgebung und auch die nahegelegenen weiteren Sehenswürdigkeiten, die man gut mit einem Taxi erreichen kann, zu besuchen. 

Unterwegs in den Gassen von Ollantaytambo

Unterwegs in den malerischen Gassen im charmanten Ort Ollantaytambo

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Mildes Klima in Ollantaytambo

Als wir in Ollantaytambo ausgestiegen waren, merkte ich sofort, dass das Klima wesentlich milder als in Cusco ist. Nicht verwunderlich, denn während Cusco auf einer stolzen Höhe von 3.400 Meter liegt, befindet sich Ollantaytambo „nur“ auf 2.800 Höhenmeter. Dementsprechend kommen viele Menschen, die in Cusco mit Höhenkrankheit oder Beschwerden zu kämpfen haben, mit den Bedingungen in Ollantaytambo besser zurecht. Und auch ich, obwohl ich auf meiner Reise durch Südamerika mit Kind, durchaus schon höhenerprobt war, spürte, dass ich in Ollantaytambo nicht mehr so kurzatmig wie in Cusco war.

Vorteile der Regenzeit in Peru

Unsere familiengeführte Pension, die für die nächsten zwei Tage unser Zuhause sein sollte, war eine richtige Wohlfühl-Oase mitten im Zentrum mit einem großen Garten, rustikalen Zimmern und einem traditionell eingerichteten Wohnzimmer. Die freundliche Besitzerin kündigte bereits bei unserer Ankunft an, dass sie abends extra für uns den Kamin anmachen würde. Mein Kind und ich waren tatsächlich die einzigen Gäste und hatten somit alle Annehmlichkeiten für uns – ein großartiger Vorteil, wenn man in Peru während der Regenzeit reist. Außerdem sind die Preise während der Regenzeit in Peru wesentlich günstiger. Doch bevor wir es uns am heimeligen Kamin gemütlich machen sollten, wollten mein Kind und ich selbstverständlich auf Erkundungstour durch Ollantaytambo, das Zentrum des Heiligen Tals der Inka, gehen.

Dekorative Elemente in einer familiengeführte Pension in Ollantaytambo

Dekorative Elemente in der sehr idyllischen familiengeführte Pension in Ollantaytambo

Katze am Fenster in Ollantaytambo

Die Katze Kami war sofort ein Freund von uns.

Eine Kulisse wie im Märchen

Eingemummelt in Regenjacken und bewaffnet mit einem riesigen Regenschirm in Regenbogenfarben – der Regenbogen ist übrigens das Wahrzeichen Cuscos und des Heiligen Tales – gingen wir los. Entlang der kleinen Kopfstein gepflasterten Gassen, die mich an alte Märchen erinnerten, gingen wir ein paar Minuten bis zum zentralen schönen Hauptplatz. Wir streiften durch die Nebenstraßen und beobachten das Treiben auf dem Markt. Als wir den Markt verließen, hatte der Regen tatsächlich aufgehört, sodass mein Kind und ich noch ein wenig die idyllische Umgebung erkunden und einen ersten Blick auf das große Highlight, welches uns am nächsten Tag erwartete, werfen konnten: die archäologische Inka-Stätte von Ollantaytambo

Gassen in Ollantaytambo

Eine Kulisse wie im Märchen

Heiliges Tal der Inka – im Zentrum von Ollantaytambo

Heiliges Tal der Inka – im Zentrum von Ollantaytambo

Im Stadtzentrum von Ollantaytambo

Heiliges Tal der Inka – auf dem Markt in Ollantaytambo

Nicht verpassen! Den Markt in Ollantaytambo.

Heiliges Tal der Inka – auf dem Markt in Ollantaytambo

Festung von Ollantaytambo

Ein erster Blick auf die Festung von Ollantaytambo

Besuch der Ruinen von Ollantaytambo

Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es hoch hinauf in die Welt der Inkas. Neben Machu Picchu gehören die Ruinen von Ollantaytambo zu den bedeutsamsten Bauten aus Inka-Zeiten in Südperu. Ich sage ja immer, dass die Nachfahren der Kinder der Sonne es echt draufhatten, sich für ihre Städte und Bauten die aller- allerschönsten Orte in Südamerika entlang der Anden auszusuchen. Jeder, der selber eine Inkastätte oder gar Machu Picchu besucht hat, kann dieses sicherlich bestätigen. Doch die Inkas hatten sich Ollantaytambo bestimmt nicht nur wegen des spektakulären Ausblickes auf die umliegenden Bergketten ausgesucht, sondern auch, weil der Ort von Cusco auf dem Weg zum Machu Picchu strategisch gutgelegen ist.

Festung von Ollantaytambo

Die Inka-Stätte Ollantaytambo

Festung von Ollantaytambo – Ausblick auf die Stadt

Was für ein Ausblick! Und strategisch sehr gut gelegen.

Ollantaytambo: wichtiges Zentrum der Inka

Die Festung von Ollantaytambo war zur Blütezeit des Inka-Reiches ein wichtiges religiöses, astronomisches und administratives Zentrum. Wer die Ruinen besuchen möchte, muss auf jeden Fall Kondition mitbringen, denn insgesamt müssen 200 Stufen erklommen werden, bevor man das zeremonielle Zentrum erreicht. Doch keine Angst, in kleinen Etappen lässt sich das gut bewerkstelligen, denn schließlich gibt es eine Menge zu sehen. Und dann gibt es noch den bereits mehrmals erwähnten phänomenalen Ausblick auf die umliegenden Berge, die dramatische Umgebung und die tieffallenden Schluchten.

Festung von Ollantaytambo

200 Stufen muss man erklimmen, bevor man das zeremonielle Zentrum erreicht.

Festung von Ollantaytambo – Ausblick auf Stadt und Berge

(Sorry, ich muss mich noch mal wiederholen) Was für ein Ausblick!!!

Unvollendeter Bau

Archäologen gehen davon aus, dass Ollantaytambo früher sowohl eine Festung als auch ein heiliger Tempel war. Allerdings blieb der vollständige Bau des Tempels unvollendet, da im 16. Jahrhundert die Spanier das Heilige Tal der Inka erobert und unter ihre Macht gebracht hatten. Dennoch gibt es in den Ruinen von Ollantaytambo, eine Menge guterhaltene Überreste und Details zu entdecken. Deswegen sollte man für den Besuch in Ollantaytambo mindestens 2-4 Stunden einplanen. Mein Tipp: Verpasse kurz vorm Ausgang auf keinen Fall den kleinen Hof mit den entzückenden Alpakas. Nicht nur für Kinder ein tolles Peru Highlight! Und noch ein Tipp: Wenn du die Ruinen von Ollantaytambo hinter dir lässt, befindet sich kurz vor der Brücke auf der rechten Seite ein wunderbarer Schokoladen-Laden, indem du auch Workshops zur Herstellung von Schokolade machen kannst. Für Schokoladen-Liebhaber ein Traum!

Festung von Ollantaytambo im Heiligen Tal

Auf Entdeckungstour …

Festung von Ollantaytambo im Heiligen Tal

Festung von Ollantaytambo im Heiligen Tal

Festung von Ollantaytambo im Heiligen Tal

Festung von Ollantaytambo im Heiligen Tal

Nicht verpassen! Beim Ausgang findest du einen Hof mit entzückenden Alpakas.

Peru Heiliges Tal der Inka – das nächste Abenteuer wartet

Bevor es am nächsten Tag am Nachmittag mit dem Zug weiter von Ollantaytambo nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt zum weltberühmten Machu Picchu, gehen sollte, besuchten mein Kind und ich einen echten Geheimtipp in Ollantaytambo. Auf der anderen Seite des Dorfes auf dem gegenüberliegenden Berg der Hauptruinen befinden sich weitere Ruinen an einem spektakulären Berghang. Hier hatte sich einst der Vorratsspeicher der Inkas befunden. Denn aufgrund der Schattenseite und der kühlen Winde war der Ort perfekt geeignet, um Lebensmittel wie zum Beispiel Kartoffeln zu lagern. Du kannst zu diesen Ruinen über einen steilen und nicht befestigten Pfad hochwandern. Oben angekommen erwartet dich außerdem ein sensationeller Ausblick auf die Hauptruinen, Berge und das Stadtzentrum.

Ollantaytambo Vorratsspeicher der Inkas

Auf der anderen Seite des Dorfes befinden sich weitere Ruinen an einem spektakulären Berghang.

Heiliges Tal der Inka – Wanderung auf einem Berg

Um dahin zu gelangen, muss man einen steilen und nicht befestigten Pfad hochwandern.

Ausblick auf Ollantaytambo von einem Berg

Und wieder ein phänomenaler Ausblick!

Nächster Halt: Machu Picchu …

Anschließend gingen mein Kind und ich zu Fuß zur nahegelegenen Bahnstation, um mit dem Zug zum nächsten Inka-Abenteuer zu fahren: Machu Picchu. Zugegeben, das Wetter machte mir ordentlich Kopfzerbrechen, denn für die kommenden Tage, sowie auch die Tage zuvor war für Machu Picchu strömender Regen vorhergesagt. Zur Info: In Machu Picchu regnet es deutlich mehr als im Heiligen Tal der Inkas. Doch ich gab die Hoffnung nicht auf, dass wir trotz drohendem Regen und tiefhängenden Wolken wenigstens einen kurzen Blick auf das weltberühmte Panoramabild des Machu Picchus erhaschen könnten. Ob uns das tatsächlich gelungen ist sowie allgemeine praktische Tipps zu Machu Picchu und Machu Picchu mit Kindern erfährst du in meinem nächsten Peru Reisebericht .

An dieser Stelle noch mal ein ganz großes Dankeschön an Erlebe Fernreisen für die eindrucksvolle Tour durch Heilige Tal der Inka & Machu Picchu und die hervorragende Organisation. 

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1 comment

  1. Comment by Martina

    Martina Reply Februar 4, 2021 at 6:30 pm

    Oh, bei diesem Beitrag überkommt mich eine große Sehnsucht. Peru ist ein so wunderschönes Land! Ich hoffe, dass ganz viele Menschen deinen Beitrag lesen und irgendwann – wenn die Pandemie endlich ein Ende nimmt – die Chance haben, den Andenstaat zu erleben. Die Küste, die Bergwelt und das Amazonasgebiet, in welchem Land findet man solch einen wahnsinnige Vielfalt an Flora und Fauna, an Kulturen und Sprachen?! Alles Liebe, Martina

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