Eisenbahn-Romantik: Bulgarien – mit der Rhodopenbahn durchs Gebirge

Oktober 30, 2018

Oh ja! Ich muss gestehen, dass ich mich immer mehr zu einem absoluten Eisenbahn-Fan entwickele. Als mein Sohn noch ein Baby war, habe ich auf meinen vielen Reisen mit Kind, den Zug weitestgehend gemieden, da es mir schlichtweg zu anstrengend war. Doch seit unserer gemeinsamen Reise durch Sri Lanka mit dem Zug ausschließlich in der 3. Klasse bin ich voll auf den Geschmack gekommen. Für mich ist Zugfahren immer wieder ein ganz besonderes Reiseerlebnis, bei dem man aus dem offenen Fenster stundenlang die vorbeirauschende Landschaft bewundern kann und schnell mit Einheimischen in Kontakt kommt. Denn so eine holperige, ruckelige Eisenbahnfahrt im gemächlichen Tempo verbindet.

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Bulgarien Rhodopenzug: von Septemwri nach Dobrinitsche

Durch Zufall hatte ich vor unserer großen Osteuropa-Reise alleine mit meinem 3-jährigen Kind im Fernsehen eine Reportage über die Rhodobenbahn in Bulgarien gesehen. Der Bulgarien Rhodobenzug ist einer der letzten Schmalspuren des Balkans und pendelt seit über 76 Jahren drei Mal täglich von Septemwri über Velingrad und Bansko bis nach Dobrinitsche – und natürlich wieder zurück. Ich war sofort hin und weg! Und mir war schnell klar, dass ich auf meiner Reise durch Bulgarien mit Kind unbedingt auch mit der Rhodobenbahn fahren musste. Denn diesen romantischen Dinosaurier unter den Eisenbahnen wollte ich definitiv selber erleben. Zumal die Rhodobenbahn als touristische Attraktion noch völlig unentdeckt ist – und wer mich kennt, weiß, wie sehr ich Reiseabenteuer außerhalb der touristischen Pfade und außergewöhnliche Reiseziele liebe.

Unterwegs in Bulgarien mit Kind

Da mich meine Reise durch Bulgarien mit Kind von der Hauptstadt Sofia erstmal in den Süden nach Melnik an der griechischen Grenze führte, entschied ich mich, die Fahrt mit der Rhodobenbahn in die andere Richtung zu machen. Nach Melnik fuhren wir also erstmal in den kleinen beschaulichen Ort Bansko, der vor allem bei Wintersportlern sehr beliebt ist, und blieben dort zwei Nächte. Unsere Rhodopenbahn Fahrkarte kaufte ich einen Tag vorher am Bahnhof, der sich direkt hinterm Busbahnhof befindet. Als ich am Bahnhof ankam, war dieser menschenleer und ich musste mehrmals an der Tür des Büros klopfen, bis ein verschlafener Mitarbeiter den Kopf rausstreckte und mich etwas verwundert ansah. Da er absolut kein Wort Englisch sprach, erklärte ich ihm mit Händen und Füßen, dass ich ein Ticket für die Rhodopenbahn am nächsten Tag um 10.28 Uhr erwerben wollte. Die Verständigung klappte super. Voll motiviert holte der Mitarbeiter einen Zettel und Kugelschreiber raus und stellte mir handschriftlich meine Fahrkarte für den Rhodopenzug bis nach Sepemwri aus. Die Fahrkarte kostete mich 6,10 Lew umgerechnet also nur 3 Euro für eine 4,5 stündige Bahnfahrt. Für mein 3-jähriges Kind musste ich nichts zahlen.

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Bulgarische Eisenbahn-Romantik pur!

Am nächsten Tag war es dann soweit! Und ich muss zugeben, dass ich echt ziemlich aufgeregt war. Sobald wir den verschlafenen Bahnhof in Bansko betraten, schwappte meine Aufregung gleich auf meinen kleinen Sohn über. Auch er konnte es kaum erwarten, dass unser großes Abenteuer mit der urigen bulgarischen Bahn endlich beginnen würde. Auf dem Bahnsteig sammelten sich immer mehr Einheimische an, die den Rhodopenzug als tägliches Verkehrsmittel nutzen. Andere Touristen oder Backpacker waren weit und breit nicht zu sehen. Plötzlich wurde es auf dem Bahnsteig ganz wuselig, denn mit einem lauten Hupen kündigte sich aus der Ferne die Rhodopenbahn an, die immer noch ausschließlich mit einer Diesellokomotive betrieben wird.

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Eine atemberaubende Landschaft

Mit einem ohrenbetäubenden, krächzenden Bremsen kam sie im Bahnhof zum Stehen. Da man für die Rhodopenbahn keine Sitzplätze reservieren kann, stiegen mein Kind und ich einfach in der Mitte ein. Im Wagon waren reichlich freie Plätze vorhanden. Wir machten es uns auf den rot bezogenen Sitzen gemütlich, öffneten das Fenster und konnten es kaum erwarten, dass der Mitarbeiter am Bahnhof von Bansko das Startsignal gab. Da war es ENDLICH. Das schrille Pfeifen. Mit einem heftigen Ruck setzte sich die urige bulgarische Eisenbahn in Bewegung. Erst im Schritttempo. Als wir die Ortschaft Bansko hinter uns gelassen hatten, nahm sie allmählich Fahrt auf und beschleunigte auf eine Geschwindigkeit von etwa 25 Kilometer die Stunde. Und während wir gemächlich durch eine atemberaubende Landschaft tuckerten, konnte ich mich am malerischen Bergpanorama mit den schneebedeckten Bergkuppeln einfach nicht sattsehen.

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

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Was für ein Bergparonama am Horizont!

Unser nächster Halt war Raslog. Anschließend kam Gulinja Banja. Aus dem geöffneten Fenster konnte ich sehen, wie eine Familie ausstieg. Sie hatten Sonnenhütte auf und einen aufblasbaren Strandball dabei. Mit großer Wahrscheinlichkeit wollten sie schwimmen gehen. Aus dem Augenwinkel konnte ich noch sehen, wie der Vater den bunten Ball in die Luft warf. Und schon fuhren wir weiter. Die Zeit war gekommen, mich vom wunderschönen Bergpanorama am Horizont zu verabschieden.

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Halt bei den Pomaken, einer muslimischen Minderheit in Bulgarien

Wir fuhren weiter. Die Landschaft um uns herum wurde immer üppiger. Steile Hänge, felsige Gipfel und hunderte von Bäume zum Greifen nah. Einheimische stiegen ein, grüßten mein Kind und mich und stiegen ein paar Stationen später wieder aus. Die Rhodopenbahn näherte sich dem nächsten Bahnhof. Einem Dorf, in dem überwiegend die Pomaken, eine muslimische Minderheit in Bulgarien, leben. Frauen mit blumenverzierten Kopftüchern, klapperigen Karren und großen weißen Säcken machten sich bereit zum Aussteigen. Aus dem Fenster sah ich, wie sie etwas schwerfällig ihren Handkarren über den holperigen Übergang hievten. Und schon ertönte das schrille Pfeifen. Mit einem erneuten heftigen Ruck setzte sich die Rhodopenbahn wieder in Bewegung. Wir fuhren an einer kleinen Ortschaft vorbei in deren Mitte eine prächtige Minarette einer Moschee thronte. Fast hätte ich den Eindruck gewinnen könne, dass ich mich irgendwo im fernen Osten befinden würde …

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

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Der vermeintliche Cristiano Ronaldo

Im nächsten Bahnhof in Yakoruda hielten wir etwas länger. In gemütlichen, lässigen Schritten verschwand der Schaffner im Bahnhofsgebäude und kam ein paar Minuten später mit einem großen Essenspaket zurück. Er hielt noch einen kleinen Schwatz mit den Mitarbeitern des Bahnhofs und stieg dann wieder ein. Es konnte also wieder weitergehen. An der nächsten kleinen Station in Tscherna Mesta stieg eine große Roma-Familie ein. Mütter, Väter, Onkeln, Tanten, Cousins und ein halbstarker Teenager mit dunkler Sonnenbrille, perfekt gestylten Haaren und einem breiten Grinsen. Sofort suchte der Teenager das Gespräch mit mir. Doch als er merkte, dass unsere Konversation aufgrund meiner nicht vorhandenen Bulgarisch-Kenntnissen und seinen nicht vorhandenen Englisch-Kenntnissen doch eher schleppend „voranging“, forderte er mich dazu auf, Fotos von ihm und seiner Familie zu machen. Die Roma-Familie grinste breit in meine Kamera und als ich ihnen erzählte, dass der andere junge Mann im perfekt gebügelten weißen Hemd mich an den Fußballer Cristiano Ronaldo erinnerte, ertönte ein schallendes Lachen. Die Familie konnte sich vor Lachen nicht einkriegen und dem vermeintlichen Cristiano Ronaldo gegenüber von mir schien das Kompliment immens zu gefallen. Zumindest wurde er ziemlich rot im Gesicht und grinste noch um einiges breiter in meine Kamera.

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

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Mit der Rhodopenbahn an die höchstgelegene Bahnstation des Balkans

Obwohl die Fahrt mit der bulgarischen Rhodpenbahn sich hinzog, verging sie doch wie im Flug. Während mein Kind es sich auf den Sitzen gemütlich für seinen Mittagsschlaf machte, passierten wir Awramowo (1267 Meter), die höchstgelegenste Bahnstation auf dem Balkan. Auch ich döste vor mich her und lauschte den Gesprächsfetzen der anderen Passagiere. Im Kurort Welingrad stieg die große Roma-Familie aus. Ich verabschiedete mich von ihnen mit einem schelmischen «ciao, Cristiano». Alle lachten laut. Am lautesten lachte der vermeintliche Cristiano. Vom Bahnsteig aus winkte mir noch die komplette Familie zu.

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Steile Abhänge & hohe Felswände

Kurz vorm Endbahnhof Septemwri wurde die Landschaft nochmal atemberaubend schön. Wir fuhren an steilen Abhängen und hohen Felswänden vorbei. In Septemwri war dann die Fahrt mit der romantischen Rhodopenbahn leider vorbei. Etwas wehmütig stieg ich aus. Wenn es nach mir gegangen wäre, wäre ich noch stundenlang mit dieser urigen bulgarischen Eisenbahn quer durchs Land gefahren. Ich schnappte mir meinen Rucksack, nahm meinen Sohn an die Hand und suchte mir den Weg zum nächsten Zug nach Plovdiv. Ein weiteres Highlight meiner Reise durch Bulgarien mit Kind. Denn für mich ist Plovdiv – die übrigens Kulturhauptstadt 2019 ist – definitiv einer der schönste Städte Europas …

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Bulgarien Rhodopenbahn: mein Fazit

Unbedingt machen! Ich finde eh, dass Bulgarien ein sehr spannendes und vielseitiges Reiseziel auch mit Kindern ist. Und die Fahrt mit der antiken Rhodopenbahn gehörte definitiv zu einem der aufregendsten Highlights unserer Bulgarien Reise. Zwar ist die 4,5 stündige Fahrt nicht auf der ganzen Strecke atemberaubend und spannend, aber Langeweile kam bei meinem Kind und mir auf keinen Fall auf. Wie ich am Anfang bereits erwähnt habe, ist die Rhodopenbahn als touristische Attraktion noch völlig unentdeckt. Was mich ganz ehrlich gesagt extrem wundert, denn während nicht nur bei Eisenbahn-Liebhabern, sondern sogar bei Familien sich eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn durch Russland immer größerer Beliebtheit erfreut, kennt kaum einer den Rhodopenzug. Bereits seit längerer Zeit überlegt die bulgarische Regierung, die Rhodopenbahn stillzulegen, was für viele Einwohner auf der Rhodopenbahn Strecke dramatisch wäre. Denn vor allem im Winter bietet die Rhodopenbahn die einzige Möglichkeit, in andere Orte zu fahren, da die Straßen im Gebirge bei Schnee nicht passierbar sind.

Rhodopenbahn Bulgarien Reisebericht

Rhodopenbahn: Tipps und Infos auf einen Blick

Und was ist mit dir? Habe ich deine Neugierde geweckt? Falls du auch am Überlegen bist, mit der Rhodopenbahn durchs Gebirge Bulgariens zu fahren, findest du hier alle notwenigen Infos auf einen Blick.

Rhodopenbahn Fahrplan

Als wir im Sommer in Bulgarien waren, fuhr die Rhodopenbahn insgesamt 4 Mal von Bansko nach Septemvri – und zwar um 5:50, 10:28, 14:28 und 18:06 Uhr. Meinen Recherchen zufolge fährt sie normalerweise nur drei Mal am Tag. Deswegen empfehle ich dir, dass du dir vorab auf der Webseite der bulgarischen Eisenbahn den aktuellen Fahrplan der Rhodopenbahn anschaust.

Rhodopenbahn Tickets & Preise

Du kannst dein Rodopenbahn Ticket entweder hier online buchen, vor Ort am Bahnhof oder sogar im Zug beim Schaffner kaufen. Der Preis beispielsweise von Bansko nach Septemvri beträgt 6,10 Lew, also 3 Euro. Kinder zahlen nichts.

Rhodopenbahn Strecke

Ob du nun von Septemvri aus losfährst oder Septemvri als dein Endziel festlegst, ist natürlich von deiner Bulgarien Reiseroute abhängig. Die meisten Zugreisende kommen wohl eher aus den Städten Sofia oder Plovdiv. Hier findest du alle Haltestellen (inklusive relevanten Höhenangaben) von Septemvri nach Dobrinitsche:

  • Septembri (Übergang zur Bahnstrecke Sofia-Plovdiv)
  • Pamporowo
  • Pasardschik
  • Lajchowo
  • Warwara (281 m)
  • Marko Nikolow
  • Zepina
  • Dolene
  • Kostandowo
  • Welingrad
  • Welingrad Süd
  • Ostrez
  • Zwetino
  • Sweta Petka (1043 m)
  • Awramowo (1267 m)
  • Smolewo
  • Viadukt
  • Tscherna Mesta (989 m)
  • Yakoruda
  • Yurukowo
  • Dagonowo
  • Beliza
  • General Kowatschew
  • Gulinja Banja
  • Raslog
  • Bansko (890)
  • Sweti Georgi
  • Dobrinischte (834 m)

Und hier noch weitere Rhodopenbahn Bilder

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

Rhodopenbahn Bulgarien – Reisebericht

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5 comments

  1. Comment by Ina

    Ina Reply Oktober 30, 2018 at 6:45 pm

    Ohhh jetzt hab ich Zugweh ????. Die steht auf jeden Fall auf meiner Liste. Danke fürs virtuelle mitnehmen .

    LG aus Norwegen
    Ina

    • Comment by Gabriela

      Gabriela Reply Oktober 31, 2018 at 1:52 pm

      Sehr gerne. Ihr wollt doch eh bald eine Tour durch Osteuropa machen, oder? Die Rhodopenbahn-Fahrt war echt ein uriges Erlebnis.

  2. Comment by Steffi

    Steffi Reply Oktober 30, 2018 at 8:16 pm

    Ich habe mich sooo sehr gefreut über deinen Artikel. Ich reise sehr viel mit dem Zug quer durch Europa und bin immer auf der Suche nach den schönsten Zugstrecken. Die Rhodopenbahn steht nächstes Jahr noch auf meiner Agenda und deshalb bin ich für die Tipps hier in deinem Artikel sehr dankbar! Super Zusammenfassung. Liebe Grüße, Steffi

    • Comment by Gabriela

      Gabriela Reply Oktober 31, 2018 at 1:54 pm

      Oh, das freut mich aber sehr. Ich finde solche „Insider-Tipps“ auch immer total hilfreich. Wünsche dir schon mal viel Spaß beim Plan. Ist echt eine schöne Fahrt. Herzliche Grüße
      Gabriela

  3. Comment by Sune

    Sune Reply April 11, 2019 at 12:41 pm

    Für alle Bahninteressierten die schon den weg nach Bulgarien auf sich nehmen habe, kann ichm nur die Bahnstrecke von Sofia durch die Mezdra-Schlucht und den Balkan über Gorna Orchjachovitza, am besten mit einem Besuch von Veliko Tarnovo, nach Ruse empfehlen. Dort angekommen wartet die Bahnbrücke über die Donau, so kann man seine Reise dann nach Bukarest fortsetzen und sieht mehr als nur den Flughafen von Sofia und die zugegeben traumhafte Natur der bulgarischen Hoch- und Mittelgebirge.

    Sune

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